Ich mag diese ganzen neumodischen Eierfarben mit Glitzer-Effekt oder Metallic-Look überhaupt ganz und gar nicht. Ich färbe die Ostereier siet vielen Jahren nach ein und demselben Prinzip: Ganz normale Kaltfarbe und dann der Trick, dass die Eier jeweils nur etwa bis zur Hälfte in eine Farbe getaucht werden. Jedes Ei kommt aber in mindestens 3 Farben hinein, und wo sich diese dann überdecken entstehen schöne Farbverläufe.
Damit die Eier nicht zu tief in der Farbe versinken dient ein Esslöffel als "Stabilisator".
Natürlich kann man die Ostereier dann ganz klassisch im "Osternest" (hier ein schlichter Ton-Untersetzer) präsentieren, aber wie wär es denn mal mit "Eiern im Glas"?
Und auch als kleines Mitbringsel wird man sich über die "Eier im Glas" freuen!
Wir wünschen schöne Osterfeiertage!
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